Apfelbrand -sortenrein-

11,00 

55,00  / l

Apfelbrand sortenrein gebrannt – bemerkenswerte Unterschiede von Sorte zu Sorte – alle lecker und fruchtig !

teilweise Einzelbaum-Abfüllungen 42%vol

Alle Sorten von eigenen Streuobstwiesen ungespritzt und nur biologisch gedüngt (das machen die Schafe 🙂

Goldparmäne:
Der Apfel galt über viele Jahrhunderte als eine der besten Apfelsorten. Die hohe Anerkennung dieser alten Apfelsorte drückt sich auch in der französischen Sortenbezeichnung Reine des Reinettes (Königin der Renetten) aus. Aus dem Sortiment des modernen Erwerbsanbaus ist die Goldparmäne nahezu verschwunden, da sie nur mit großem Sachverstand bei Schnitt und Pflege zu produzieren ist. Goldparmänen haben einen leicht nussigen Geschmack und sind sehr säurearm.

Schweizer Glockenapfel:
Auch beim Schweizerglockenapfel handelt es sich um eine alte Apfelsorte. Der Apfel ist glockenförmig mit grünlich gelber Farbe, die manchmal eine rötliche Farbe annehmen kann. Der Geschmack ist säuerlich-erfrischend mit einem wenig saftigen Fruchtfleisch.

Bittenfelder:
Der Bittenfelder ist eine Apfelsorte aus Waiblingen, Baden-Württemberg und ist benannt nach dem Waiblinger Teilort Bittenfeld. Er wird meist in Most verarbeitet,da die saftigen Früchte einen hohen Zucker- und Säuregehalt aufweisen.

Jakob Fischer:
Diese Apfelsorte wurde 1914 nach ihrem Entdecker benannt. Diese leckere Apfelsorte hat große Früchte, ist flachkugelig und unregelmäßig geformt. Die Grundfarbe der Schale ist hellgelb, die Deckfarbe ein kräftiges Rot mit blauvioletter Bereifung. Die Früchte sind bei der Ernte im September sofort genußreif und sollten schnell verbraucht werden, da sie nur sehr kurz haltbar sind. Für den modernen Erwerbsbau ist diese Apfelsorte aufgrund dieser Eigenschaften ungeeignet. Diese Apfelsorte ist eine der Lieblingssorten meiner Eltern, auch aus diesem Grund ist es ein ganz besonderer Schnaps für mich.

Sulzbacher Liebling:
Der Sulzbacher Liebling hat viele Namen, meist wird er Krügers Dickstiel oder Celler Dickstiel genannt.
Er ist um 1850 in Mecklenburg entstanden. Der Sulzbacher Liebling Sorte wurde 2002 Streuobstsorte des Jahres in Norddeutschland.
Die Schale des süßsäuerlichen, aromatischen Aofels kann einen Vielzahl an Farbschattierungen annehmen.
Die Früchte sind rund und mittelgroß. Die Farbe der Schale reicht von grüngelb bis grau, nach der Reife ist sie mit orangen und roten Tönen marmoriert oder gestreift. Das Fruchtfleisch ist auffällig weiß.

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